Laufurlaub in Kenia
Die ideale Möglichkeit ein Lauftraining in Kenias Höhenlage (2400m) mit Safaris zu verbinden. Betreut von unserem Headcoach, Schulter an Schulter mit kenianischen Athleten, die Dir auch authentische Einblicke in ihr Leben gewähren, trainieren und dabei mit den Aufenthaltskosten unsere Sozialprojekte unterstützen.
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Kosten Unterkunft
Unser Sport & Recreation Centre ist ganzjährig geöffnet.
Alle Preise pro Zimmer/Nacht.
Standard 4-Bettzimmer/Shared Room/Nacht inklusive Vollpension und Trainingsbetreuung:
pro Person € 35.- (Geschlechter getrennte Belegung)
Superior Doppelzimmer/Nacht inklusive Vollpension und Trainingsbetreuung:
1er Belegung: € 50.-
2er Belegung: € 85.-
Exklusives afrikanisches Rundhaus mit Dusche/WC/Nacht inklusive Vollpension und Trainingsbetreuung:
1er Belegung: € 100.-
2er Belegung: € 120.-
3er Belegung: € 140.-
4er Belegung: € 160.-
Kosten Flughafentransfer:
Transport Nairobi Flughafen – Sport Centre – Nairobi Flughafen
€ 65.-pro Person
Anreise nach Kenia
Die Anreise zu unserem Sports Centre in Kenia erfolgt per Flug nach Nairobi. Gerne sind wir bei der Suche nach geeigneten Flugverbindungen behilflich.
Einreisebestimmungen:
Es besteht Visumpflicht. Dein Reisepass muss bei Einreise noch sechs Monate gültig sein!
Die Details für die Antragsstellung findest du unter Visum – bitte unbedingt beachten !!
Es empfiehlt sich die Mitnahme von EUR und Kreditkarte.
Geldwechsel sollte nur bei autorisierten Stellen erfolgen. Direkt am Flughafen in der Ankunftshalle gibt es Wechselstuben.
Quelle: Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres
Direkt beim Ausgang des Jomo Kenyatta Airports in Nairobi wirst Du bereits von unseren kenianischen Läufern in Empfang genommen. Mit dem Vereinsbus geht es dann in etwa 60 bis 90 Minuten bequem zum Camp in Kiambogo. Die Fahrtdauer variiert je nach Tageszeit und Verkehrssituation im Zentrum von Nairobi.
Die neuen Rundhäuser
Die 2019, 2020 und 2022 neu errichteten geräumigen Häuser bieten ausreichend Platz für 2-4 Personen. Ein eigenes Bad mit Dusche und separatem WC bietet für die Gäste größtmöglichen Komfort.
Mit viel Liebe zum Detail und künstlerisch gestalteten Malereien laden die Häuser zum Hereinkommen und Verbleiben.
Die private Veranda lädt zum Relaxen und bietet dabei einen traumhaft schönen Ausblick auf den Mount Longonot.
Verziert mit vielen Schmuckstücken der Massai, Turkana und Tugen werden die Häuser zu besonderen Schmuckstücken, in dem man sich von der ersten Minute an wohlfühlt!
Das Stroh des Daches stammt übrigens von Kokosbaumblättern.
Für die Einreise nach Kenia benötigst du seit 1.1.2024 kein Visum mehr!
Allerdings ist vorab eine Online-Registrierung notwendig: https://www.etakenya.go.ke/en
- Für die Registrierung benötigst du eine Kopie deines Reisepasses (Vorderseite+Seite mit biometrischen Daten), ein Passfoto und deine Reisebuchungsbestätigung, die du alle als Bilder (nur JPG mit max. 293 KB Größe) hochladen musst.
- Weiters benötigt man Kontaktdaten in Kenia.
Hier die Felder, die man ausfüllen muss:
Full names and Physical address of Hotels / Places / Firms / Friends or Relatives to be visited in Kenya:
run2gether sports & recreation centre in Kiambogo
c/o Primary School,
Box 1017 Naivasha
Geoffrey Gikuni NDUNGU (Anm. das ist unser Camp Manager)
Telephone/Cell no:
+254723596412
Email: ndungu.geoffrey@yahoo.com - Weitere benötigte Dokumente werden dir im Registrierungsprozess angezeigt
- Nach der Bezahlung bzw. nach Abschluss der Registrierung erhältst du nach einigen Tagen die Einreisebestätigung
ACHTUNG!! Eine direkte Registrierung bei der Einreise am Flughafen in Kenia ist NICHT möglich!! Bitte daher unbedingt ein paar Tage vor deinem Reiseantritt die elektronische Registrierung vornehmen!! ACHTUNG!!
Für weiterführende Fragen wende dich bitte an die kenianische Botschaft in deinem Heimatland oder auch an das Auswärtige Amt.
Sonstige Einreisebestimmungen
Seit 29.08.2017 ist die Einfuhr und Nutzung von Plastiktaschen aller Art in Kenia verboten. Die Regelung betrifft auch Reisende, die Plastiktaschen im Gepäck transportieren oder als “Duty Free” Tüten mitbringen.
Bitte achte bereits beim Packen darauf, keine Plastiktaschen ins Handgepäck oder Reisegepäck zu geben!!
Die Leitung des Camps liegt in den Händen eines jungen, motivierten Teams. Die Aufgabenbereiche sind auf mehrere Personen aufgeteilt.
- Geoffrey Gikuni NDUNGU ist das Herz und der Kopf unseres Projektes in Kenia. Er hat mit Juni 2016 auch offiziell die Campleitung als Camp Manager übernommen.
- Stephen Ndungu KIARIE ist unser Sekretär, der für alle finanziellen Bereiche verantwortlich ist. Als Gründungsmitglied und Betreuer der ersten Stunde bei den Laufwochen in Österreich kennt Kiarie das Projekt run2gether wie fast kein Zweiter. Unterstützt wird er von unserem ehemaligen Marathonläufer David Cheruiyot SANG.
- Patrick Muchemi WAMBUGU ist unser Facility Manager. Er kümmert sich gemeinsam mit Stephen KIGO um die Instandhaltung des Camps und der Laufbahn.
- John Murigi MWAURA ist unser Chefkoch und sorgt unterstützt vom Bruder Patrick Muchemis für das leibliche Wohl für unsere Athleten und Campgäste.
- Rahab Wairimu NDUNGU kümmert sich um die Reinigung und sorgt für Sauberkeit im Centre.
- Julius MUTAI, auch “Soldier” genannt, ist für die Sicherheit verantwortlich.
- Paul Njogu GIKUNI, bis Sommer 2010 im Nationalpark Mount Longonot als Guide tätig, organisiert und betreut er alle Nationalparktouren und Bergtouren unserer Gäste, wie beispielsweise in die Massai Mara, auf den Mount Kenya oder den Kilimanjaro . Er ist ein wahrer Kenner der afrikanischen Natur. Sein Spezialgebiet ist die Vogelkunde.
- Ibrahim Kinuthia WANUMA und Peter Ndegwa NYAMBURA sind unsere Trainer im Camp. Geoffrey Githuku CHEGE und Dennis Cox LOPUA organisieren die Trainingsbetreuung unserer Gäste.
- Peter Chege WANGARI ist in Kiambogo verantwortlich für alle Sozialprojekte und zentrale Ansprechstelle für unser Patenprogramm “run2gether children”
- Thomas KREJCI ist verantwortlich für die Buchungen für Kenia und die Laufwochen in Kals am Großglockner. Außerdem ist er Athletes Representative (licenced by Athletics Kenya) und für internationale Kontakte zuständig.
Für eine direkte Kontaktaufnahme mit den Verantwortlichen findest du hier ihre email-Adressen:
Geoffrey Gikuni NDUNGU (ndungu.geoffrey@yahoo.com)
Paul Njogu GIKUNI (birdpaul20@yahoo.com)
Peter Chege WANGARI (wangaripeter.pw@gmail.com)
Thomas KREJCI (info@run2gether.com)
Unsere Laufstrecken starten und enden durchwegs direkt beim r2g Camp auf 2380m Seehöhe. Aufgrund dieser Höhenlage ist beim Morning run warme Kleidung unbedingt notwendig (Temperaturen zwischen 10° und 15° bei Sonnenaufgang).
- 400m Aschenlaufbahn beim neu eröffneten run2gether Stadion. Nur 1.5km vom Sports Centre warten perfekte Trainingsbedingungen für schnelle Einheiten auf Dich.
- Savannenstrecken talwärts in Richtung Lake Naivasha (auf ca. 1900 m) sind flach und bieten die Chance Zebras, Antilopen oder Giraffen zu begegnen.
- Longruns entlang der Uganda-Bahnlinie nach Kijabe mit seinen heißen Quellen und einer Affenpopulation, über den Mount Kijabe nach Kenton oder zum Straßenkreuzungspunkt Flyover (Höhenlage zwischen 2100 m und 2680 m).
Das Aufstehen
Schemenhaft zeichnet sich die Silhouette des Mount Longonot beim Blick aus dem Fenster ab, aber eigentlich ist es noch recht finster.
Der Wecker kurz nach 6Uhr früh ist halb so schlimm, da wir ja bereits um kurz nach 21Uhr im Bett waren. Beim Waschen treffen wir auf die ebenfalls noch etwas verschlafen wirkenden John und Benson. Langsam beginnt das Leben im Camp und um 6.20Uhr sind wir insgesamt schon knapp 20 Läufer, großteils Kenianer, die auf den Start zum Morningrun warten. Mittlerweile hat sich der Horizont im Südosten rot gefärbt und in wenigen Minuten wird die Sonne hinter dem Mount Kijabe hervorkommen. Wir beginnen ganz gemütlich joggend unseren Lauf, genießen die frische, kühle Luft und den Blick auf die uns zu Füßen liegende afrikanische Savanne.
Der Morning-Run
Nach lockeren 15 Minuten bilden sich unterschiedliche Leistungsgruppen und jeder Gast wird von zumindest einem kenianischen Athleten aufmerksam begleitet. Mit kurzen Handzeichen weisen sie auf jedes noch so kleine Hindernis hin, bleiben Schulter an Schulter mit uns und geben uns den einen oder anderen Tipp für eine Verbesserung unseres Laufstils. Grundsätzlich wird aber nicht sehr viel gesprochen und man konzentriert sich auf den Laufuntergrund, seinen Stil, die Atmung und genießt natürlich auch die faszinierenden Ausblicke zum Lake Naivasha und Mount Longonot.
Während eine Gruppe bereits nach 30 Minuten lockerem Lauf wieder das Camp erreicht führt uns unsere heutige Runde entlang steiler Felsabbrüche auf kleinen Fußpfaden und Erdstraßen fast bis zur kleinen Ortschaft Longonot. Der Rückweg durch die Ortschaft Kiambogo und vorbei an Geoffrey Gikunis Haus fordert uns aufgrund der zu bewältigenden Höhenmeter etwas. Wir spüren nun auch den geringeren Sauerstoffgehalt auf über 2200m Seehöhe und versuchen dennoch unseren runden Laufstil beizubehalten. Dies gelingt uns auch sehr gut; vor allem dank der aufmerksamen Begleitung durch 5 kenianische Athleten, deren Laufstil wir automatisch und ohne viel nachzudenken versuchen zu imitieren. Obwohl unsere Kilometerzeiten natürlich nicht besonders schnell sind – wir laufen im Schlußteil um die 6min am Kilometer – bleiben wir eine große Gruppe und werden vor allem von Kiarie und Gitonga immer wieder neu motiviert. Etwas erschöpft aber unbeschreiblich glücklich erreichen wir nach 70 Minuten wieder das Camp. Mittlerweile scheint die Sonne vom strahlend blauen Himmel und es wurde binnen der letzten Stunde um mindestens 10° wärmer. Bevor es zum Duschen und wohlverdienten Frühstück geht, steht noch 15 Minuten gemeinsames Stretching und Gymnastik auf unserer Wiese vor dem Camp am Programm.
Die warme Dusche tut gut, wenngleich wir natürlich wissen wie wertvoll Wasser in dieser Region ist und wir versuchen dementsprechend sparsam damit umzugehen.
Das wohl verdiente Frühstück
Im Frühstücksraum herrscht bereits reges Treiben und aus der Küche kommt der köstliche Duft von frischen Chapatis. Meine Freundin nutzt die Gelegenheit und lässt sich gleich in die Kunst des Chapatimachens einweisen. Ich kann mir schon vorstellen, was es zukünftig bei uns zuhause zum Frühstück geben wird. Am Frühstückstisch wird über das Training diskutiert. Gitonga berichtet von unseren Fortschritten und ist sehr stolz auf unsere heutige Trainingsleistung. Das motiviert für weitere Einheiten!
Mit Paul hatten wir schon gestern einen Ausflug zum Mount Longonot National Park vereinbart. Er erinnert uns noch an die geplante Abfahrt um 10Uhr ehe wir uns zum Relaxen in unser Maasai House zurückziehen. Die unvergleichliche Atmosphäre in diesem Zimmer mit direktem Blick auf den Krater des Mount Longonot hat uns von der ersten Minute an begeistert. Keine Sekunde vermissen wir den Luxus eines Hotels, ganz im Gegenteil. Alles ist sauber, gepflegt und sehr authentisch. Das Bett ist groß, die Matratze bequem und die original Ausstattung des Zimmers würden wir am liebsten mit nach Europa nehmen.
Die Tour auf den Mt.Longonot
Kurz vor 10Uhr klopft es an unserem Zimmer. Wir hatten doch glatt eingeschlafen und Paul erinnert uns an die Abfahrt. Zusammen mit 2 weiteren Gästen des Camps (aus Deutschland) und insgesamt 5 kenianischen Athleten fahren wir vom Camp mit dem run2gether Vereinsbus über teils abenteuerlich schlechte Erdstraßen (ein Schlagloch jagt das andere) nach Longonot. Kurz danach erreichen wir bereits das Nationalpark Zentrum (keine 30 Minuten Fahrzeit vom Camp). Wir hatten mit Paul vereinbart heute den Gipfel des Vulkans zu erklimmen. Auf kleinen Fußpfaden geht es stetig bergauf, Paul erzählt uns im Zuge des Aufstiegs allerhand über die Pflanzen- und Tierwelt dieses Nationalparks und kann jede der unzähligen Vogelarten beim Namen nennen. Neben Paul begleiten uns auch Robert und Edwin, Athleten des Teams und bereits erfolgreiche Läufer.
Langsam weitet sich der Blick, wir sehen zurück zum Camp am gegenüberliegenden Hang und auch der Lake Naivasha ist zum Greifen nahe. Langsam wird der Steig steiler und etwas beschwerlicher, der erste Blick in den Krater entschädigt aber bei weitem für die Anstrengung. Knapp 45 Minuten später stehen wir schließlich glücklich am Gipfel des Mount Longonot und unser Blick schweift 360°. Paul deutet plötzlich mit scharfem Blick auf eine Horde Büffel am Westfuß des Berges. Ein beeindruckendes Szenario in der afrikanischen Wildnis. Beim Abstieg erinnert uns Paul an die Schlangenvielfalt an diesem Berg und bittet uns aufmerksam zu sein. Die Gefahr von einer Schlange gebissen zu werden sei zwar ausgesprochen gering, dennoch sollte man Acht geben und den Pfad nicht verlassen. Nachdem wir uns schon am Gipfel mit mitgebrachten Chapatis und Süßkartoffeln gestärkt hatten genießen wir zurück im Nationalpark Zentrum noch eine Tasse Tee, ehe es wieder zurück zum Camp geht.
Zurück im Camp
Gespannt warten schon einige Läufer auf unsere Erzählungen und so vergeht die Zeit bis zum Abendessen wie im Flug. Eine große Portion Ugali mit schmackhaftem Sukuma Wiki (ähnlich unserem Mangold oder Spinat), mmhhh lecker. Diese Stärkung haben wir nach dem langen Tag heute gebraucht.
Bei einer Tasse Tee berichtet Headcoach Joseph Ngure am Abend noch über seine Erlebnisse als Cheftrainer des IOC Trainingscamps in Eldoret, in dem er Weltklasseathleten wie Ezekiel Kemboi betreut hat. Seinen Erzählungen und Tipps zu lauschen ist ein mehr als würdiger Tagesabschluß.
Zeit zum Schlafen
Müde aber sehr glücklich geht es kurz nach 21Uhr ins Bett und es warten knapp 9 Stunden wohlverdienter Schlaf, ehe der nächsten Morningrun auf uns wartet.
Folgende Tiere kannst Du im und ums Centre antreffen:
Hunde, Esel, Kühe, Ziegen, Schafe, Antilopen, Zebras, eine Vielzahl an Vögeln und im Bereich Kijabe auch einige Affen. Wildtiere wie Elefanten, Giraffen, Büffel, Löwen oder auch Schlangen sind zwar nicht weit entfernt – teilweise bereits im Mount Longonot Nationalpark – im Camp oder auf unseren Laufstrecken aber nicht anzutreffen.
Update April 2016: dass es rund um unser Camp keine Giraffen geben soll, wurde während eines Morgenlaufs zum Lake Naivasha nur rund 25 Minuten vom Camp entfernt auf eindrucksvolle Weise widerlegt!
Wie für alle Reisen nach Afrika sind bestimmte Schutzimpfungen auch in Kenia empfohlen. Details dazu findet man hier:
https://reisemed.at/impfungen-und-beratung/reisen-und-impfen/
Sollte man auf einen Aufenthalt südlich und östlich Nairobis (Mombasa, Kilimandjaro, etc.) verzichten und sich lediglich in unserem Camp und den Nationalparks aufhalten, kann auf eine Malaria Prophylaxe unserer Erfahrung nach verzichtet werden. Das Hochland Kenias ist aufgrund seiner Seehöhe und der dort herrschenden klimatischen Verhältnisse frei von Malaria.
Sollte eine medizinische Betreuung während des Aufenthaltes bei uns notwendig werden, steht eine Erste-Hilfe-Ausrüstung im Camp zur Verfügung. Binnen 60 Minuten kann ein Transport ins nahe gelegene Kijabe Mission Spital erfolgen. Es gilt als das bestausgerüstete Spital Kenias und wir können somit im Notfall eine ausgezeichnete Betreuung garantieren.
Hilfe zur Selbsthilfe ist das Motto aller unserer Aktivitäten in Kenia. Was immer run2gether in Kenia in Angriff nimmt, passiert im Einklang mit der Bevölkerung und zum Nutzen der Athleten und Menschen vor Ort.
- Schaffung von Arbeitsplätzen
- beim Bau des Mount Longonot Sport & Recreation Centre
- für den laufenden Betrieb des Centres
- durch regionale Einkäufe
- Schulbildung und Laufsport
- Kooperation mit den Schulen vor Ort
- Entdeckung und Förderung von Lauftalenten
- Schaffung von Infrastruktur (Errichtung einer Laufbahn)
- Unterstützung von Jugendlichen durch Bezahlung des Schulgeldes
- Gründung der run2gether Nursery School für Waisenkinder
- Optimale Trainingsumgebung für Läuferinnen und Läufer. Wer die Lebensverhältnisse mancher unserer Vereinsmitglieder aus den Slums von Nairobi kennt, weiß, wie wichtig der geschützte Rahmen des Centres für gutes Training ist. Hier eröffnen sich völlig neue Trainingsmöglichkeiten.
- Ruhe und Sicherheit im Centre
- gratis Unterkunft und Verpflegung für die Athleten
- gesunde und ausreichende Verpflegung
- Trainingspartner
- professionelle Betreuung durch einen Coach
- Win-win Situation für Athleten und Gäste
Die Betreuung der Gäste ist neben dem Training ein Schwerpunkt für unsere Läufer. Sie übernehmen Verantwortung für unsere Besucher während des Aufenthaltes, ermöglichen so den Gästen Einblick in die persönlichen Lebensumstände und können andererseits mit dem Einkommen für ihre Tätigkeiten ihre Familien unterstützen. Dies ist vor allem für jene Athleten ohne Starts in Europa wichtig – sei es, dass sie ihren Karrierehöhepunkt bereits überschritten haben, sei es, dass sie erst auf dem Weg zu internationaler Klasse sind.
Mit Deinem Urlaub im Sport & Recreation Centre leistest Du daher soziale Unterstützung und trägst zur Verwirklichung unserer Ideen bei.